Kunststoffauskleidung von Absetzcontainern

Die Kunststoffauskleidung von Absetzcontainern gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Die Kunststoffauskleidung schützt den metallischen Absetzcontainer insbesondere vor abrasiver Abnutzung. Insbesondere Schüttgüter sorgen für einen enormen Verschleiß durch Reibung auf Metallen. Da thermoplastische Kunststoffe, wie z.B. PE 100 sehr widerstandsfähig gegen Reibung sind, erhöht sich die Lebensdauer der Absetzcontainer immens.
Ebenso kann der Absetzcontainer mittels Kunststoffauskleidung Chemikalien transportieren, welche metallische Untergründe chemisch angreifen. Hierzu zählen eine Vielzahl von Säuren und Laugen. in Abhängigkeit der zu transportierenden Flüssigkeiten wird der geeignete Kunststoff ausgewählt. Dabei spielt neben der Konzentration der Flüssigkeit auch deren Temperatur und die UV-Einstrahlung auf die Auskleidung eine Rolle.
Die Auskleidung erfolgt mittels 12 mm starken Massivplatten, welche am oberen Rand des Absetzcontainers durch Verschraubung befestigt werden. Durch diese robuste Verbindungsart ist eine sehr lange Lebensdauer des Auskleidungssystems, welches im Alltag teilweise extremen, mechanischen Bedingungen ausgesetzt ist, garantiert.
Auch käme eine vollflächige Verklebung der Auskleidung mittels kaschierter Oberfläche auf der Rückseite der Kunststoffplatten in Betracht.
Die Plattenstöße werden mittels Warmgasextrusionsschweißen dicht verschweißt und anschließend abgearbeitet.
Folgende Kunststoffe kommen bei eine solchen Auskleidung überwiegend zum Einsatz:
- PE (Polythylen)
- PE-el (Polyethylen elektrisch leitfähig)
- PP (Polypropylen)
- PVDF (Polyvinylidenfluorid)
Wir führen nicht nur Auskleidungen von Absetzcontainern durch, sondern auch von Kippmulden, Schuttmulden und Erdmulden (Muldenauskleidung).
Profitieren Sie von unseren Erfahrungen in der Kunststoffauskleidung. In einem unverbindlichen, persönlichen Gespräch beraten wir Sie gern zur Realisierung Ihres Vorhabens.
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