Betonschutzplatten
Insbesondere im Neubau ist die Auskleidung mit Betonschutzplatten die wirtschaftlichste Lösung. Diese kommt dann zum Einsatz, wenn in einem Betonbauwerk Flüssigkeiten gelagert werden sollen, deren Bestandteile den Beton angreifen. In den häufigsten Anwendungsfällen ist dies Abwasser.
Gegenüber nachträglichen Kunststoffauskleidungen haben die Betonschutzplatten den Vorteil, dass die auf der Rückseite aufgebrachten Ankernoppen beim Betoniervorgang vollständig umschlossen werden und somit eine formschlüssige Verbindung entsteht. Die Ankernoppen dienen somit als vollflächig verteilte "Festpunkte" und verhindern eine Ausdehnung der Kunststoffauskleidung bei Temperaturschwankungen.
Zunächst werden die Betonschutzplatten zugeschnitten und auf die Innenschalung aufgebracht. Ein Verbindungsprofil zwischen den einzelnen Betonschutzplatten verhindern den Eintritt von Beton in den Schweißbereich. Mittels Rödeldraht werden die Betonschutzplatten in Ihrer Lage zueinander fixiert. Ebenfalls erfolgt eine Fixierung mit Drahtnägeln.
Betonschutzplatten auf einer Rundschalung
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